In den thermisch isolierten Strahlmodulen werden feinste, feste CO2-Schneepartikel aus Flüssig-CO2 erzeugt. Die Strahlmodule werden meist sogar mit kalten Flüssig-CO2 bei bis zu -20 °C versorgt. Dadurch lassen sich ca. 30 % der Betriebskosten gegenüber Flüssig-CO2 bei Raumtemperatur einsparen. Diese kleinen Trockeneispartikel werden dann der Druckluftströmung unmittelbar in der Düse zudosiert. Abhängig von der Anwendung sowie von Betriebs- und Taktzeit kommen unterschiedliche Strahlmodule mit Rund- oder Flachdüsen zum Einsatz. Die maximale Strahlbreite der breitesten Flachdüse liegt bei 125 mm.
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